TV im Mai
29. April 2010
Gern leiten wir diese Mitteilung auch an unsere Mitglieder weiter und
hoffen darauf, dass möglichst viele sich dieser Hinweise bedienen.
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3SAT | 4. Mai 2010 | 12:05 Uhr
„Slowenien-Magazin“
MDR | 4. Mai 2010 | 22:05 Uhr
„Kriegskinder“ Mit dem Teddy auf der Flucht Dokureihe
ARD | 5. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Wiedersehen mit einem Fremden“ Heimatdrama, D 2010
ZDF | 5. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Dresden“ Kriegsdrama, D 2006
3SAT | 5. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Als der Osten noch Heimat war“ Pommern (1/3)
MDR | 5. Mai 2010 | 23:35 Uhr
Kindersoldaten im Zweiten Weltkrieg
ARD | 6. Mai 2010 | 10:30 Uhr
„Wiedersehen mit einem Fremden“ Heimatdrama, D 2010 (Wiederholung)
3SAT | 6. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Als der Osten noch Heimat war“ Schlesien (2/3)
MDR | 7. Mai 2010 | 14:30 Uhr
„LexiTV“ Kriegsende – Neuanfang in Europa
3SAT | 7. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Als der Osten noch Heimat war“ Westpreußen (3/3)
VOX | 8. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Der schwere Weg zum Frieden – Die Deutschen und der Krieg“, D 2010
NDR | 10. Mai 2010 | 15:15 Uhr
„Eine Reise durch Pommern“
ZDF | 10. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Eine Frau in Berlin – Anonyma“ D 2010, (1/2)
PHOENIX | 10. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Die große Flucht“ Das Schicksal der Vertriebenen, Geschichtsdoku, D 2004
MDR | 10. Mai 2010 | 22:50 Uhr
„Die Abenteuer des Werner Holt“ Kriegsdrama, DDR 1964
PHOENIX | 11. Mai 2010 | 18:30 Uhr
„Die große Flucht“ Das Schicksal der Vertriebenen, Geschichtsdoku, D 2004 (Wiederholung)
ZDF | 12. Mai 2010 | 20:15 Uhr
„Eine Frau in Berlin – Anonyma“ D 2010, (2/2)
ZDF | 12. Mai 2010 | 21:45 Uhr
„Anonyma – Die Frauen von Berlin“ Doku, D 2010
Auf der ZDF-Website gibt es weitere Informationen zu der Sendereihe: „Anonyma – Die Frauen von Berlin“. So finden Sie hier auch ein Interview mit der Historikerin Dr. Silke Satjukow: “ Die Kriegskinder beginnen, Historikern Fragen zu stellen“.
MDR | 18. Mai 2010 | 20:45 Uhr
„Der Osten – Entdecke wo du lebst“ Das Bernsteinzimmer
NDR | 18. Mai 2010 | 23:50 Uhr
„Memelland“ Doku, D 2008 Lesen Sie, was unsere Mitarbeiter an Informationen zusammengetragen haben auf der TV-Termine-Seite.
Modell Anhalter Bahnhof
29. April 2010
Das Deutschlandhaus, bislang noch Sitz der Landsmannschaft Schlesien, liegt am S-Bahnhof Anhalter Bahnhof.
Der Anhalter Bahnhof ist ein ehemaliger Fernbahnhof in Berlin. Er liegt am Askanischen Platz, an der Stresemannstraße in Kreuzberg in der Nähe des Potsdamer Platzes. Er wurde als Kopfbahnhof direkt vor den Toren der Berliner Zollmauer angelegt. Heute erinnern nur noch die Portalruine und der unterirdische S-Bahnhof an den einst weithin berühmten Bahnhof.
Am Mittwoch, dem 28. April 2010 erhielt das Kreuzbergmuseum ein Modell des Anhalter Bahnhofes aus den Händen der Landsmannschaft Schlesien.
Hier Bilder des Modells bei der Übergabe an das Kreuzbergmuseum.
Aktueller Hinweis
25. April 2010
Ein deutsch-polnischer Thementag
Kulturzeit extra | 25.04.2010 | 19.10 Uhr
Berlin – Breslau – Aufbruch in ein neues Europa
Während Deutsche und Polen immer wieder ihre Unterschiede betonen, findet sich bei genauerer Betrachtung viel Verbindendes. 3sat klärt in zahlreichen Dokumentationen, Reportagen und Spielfilmen über Missverständnisse auf und stellt lang gehegte Vorurteile auf den Prüfstand.
Die Sendung über Breslau wird auf der Senderseite vorgestellt. Klicken Sie den Satz an.
Schauen Sie, was der Thementag heute zu bieten hat.
Ganztags Sonntag, 25. April 2010 ab 6.00 Uhr
Interview-Gesuch
24. April 2010
Einstellung von vertriebenen Schlesiern zum heutigen Schlesien
Im Rahmen einer Diplomarbeit am Lehrstuhl Kultur- und politische Psychologie der Universität Bremen sucht Herr Jüttemann, ein der Landsmannschaft nahestehender Student, vertriebene Schlesier, die gerne an einem maximal einstündigen (auf Wunsch anonymisierten) Interview zum Thema
Einstellung zum heutigen Schlesien von Heimatvertrieben aus Schlesien unter Berücksichtigung biographischer Aspekte
befragt werden möchten.
In seiner Arbeit wird zum Einen der biographische Aspekt behandelt, also Erinnerungen an Flucht und Vertreibung (mögliche Traumata), (Kindheits-)Erinnerungen an die Heimat vor der Flucht und Schwierigkeiten beim Neuanfang in West- bzw. Mitteldeutschland (anfängliche Ausgrenzung, Kompensation, Identitätssuche), zum Anderen findet der Einstellungsaspekt Beachtung: Einstellung zur alten Heimat heute (z.B. dt.-polnisches Verhältnis, Gefühlslage/Verlust/Wut, Beziehungen zu Polen nach der Wende, Vorbehalte/Offenheit neuer Kontakte in der alten Heimat und Engagement in Vertriebenenvereinen in Deutschland).
Untersuchungszeitraum: April – Juni 2010; alle Wochentage möglich
Untersuchungsort: Raum Berlin-Brandenburg/Stettin/Neumark, bei Ihnen Zuhause oder wahlweise an einem für Sie günstig zu erreichenden öffentlichen Ort. Eine Vergütung ist leider nicht möglich. Aber auf Wunsch erhalten Sie Ihr Interview in gedruckter Form.
Herr Jüttemann ist Student (24) im 10. Semester, Psychologie an der Uni Bremen, aber wohnhaft in Berlin. Seine Familie mütterlicherseits wurde auch vertrieben (aus Ratibor, Oberschlesien). Sollten Sie Interesse an einem Interview mit ihm haben, finden Sie hier seine Kontaktdaten: Tel. 030-80403390, Mobil 0176-82034757, E-Mail juettemann@uni-bremen.de
Wie übersetzt man Heimat?
24. April 2010
60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen
Podiumsdiskussion
mit Oliver Dix, Helga Hirsch und Robert Traba
Moderation: Jacqueline Boysen
Donnerstag, 6. Mai 2010, 19.00 Uhr
Französische Kirche Potsdam
Charlottenstraße/Ecke Französische Straße, 14467 Potsdam
(im Südosten des Bassinplatzes)
Eintritt frei
Die »Charta der deutschen Heimatvertriebenen«, die vor 60 Jahren von Vertretern zahlreicher Vertriebenenorganisationen unterzeichnet wurde, wird meist als ein Dokument der Aussöhnung und der Völkerverständigung interpretiert. Die Kritik hingegen sieht manche historischen Hintergründe bewusst ausgespart. Die Forderungen der Charta gegenüber Deutschland sind längst erfüllt, Themen wie das »Recht auf Heimat« aber sind nach wie vor von Aktualität, wenn auch heute in ganz anderen Zusammenhängen. Haben die Vertriebenen mit diesem Dokument tatsächlich zur Aussöhnung mit den Ländern im östlichen Europa beigetragen? Kann ihr Schritt zum Verzicht auf Rache und Vergeltung ein Vorbild für andere Regionen des Kontinents sein? Welche Lehren haben wir vor diesem Hintergrund in Deutschland aus dem Umgang mit dem Thema Vertreibungen gezogen?
Über diese und andere Fragen diskutieren:
- Oliver Dix | Mitglied im Präsidium des Bundes der Vertriebenen und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Junge Generation im BdV
- Helga Hirsch | Journalistin und Publizistin mit zahlreichen Veröffentlichungen zu deutsch-polnischen Themen sowie über Flucht, Vertreibung und Heimatverlust
- Robert Traba | Historiker, Politologe und Kulturwissenschaftler, derzeit am Zentrum für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin
- Jacqueline Boysen (Moderation) | Kulturkorrespondentin im Hauptstadtstudio des Deutschlandradio
Hier können Sie den Einladungsflyer herunterladen
Sie erhalten beim Klick auf diese Zeilen den Einladungsflyer als PDF-Format (Größe 131 KB)
Auf der Website des „Deutschen Kulturforum Östliches Europas“ können Sie sich weiter informieren.
Alltagsgeschichte Schlesiens
19. April 2010
Wir laden Sie herzlich ein zu einem Schlesischen Nachmittag mit Vortrag
Di., 27. 4. 2010, 15 Uhr
Alltagsgeschichte Schlesiens
Was Sie nicht in Büchern lesen können!
Der Referent Kurt Siemsch, Bezirksstadtrat a. D., setzt mit diesem Termin seinen Vortrag aus dem vergangenen Jahr fort. Wegen der Fülle der Themen konzentriert er sich auf die folgenden Schwerpunkte:
- Schlesische Volksbräuche und Charakteristiken der Schlesier
- Ereignisse 1919 – 1922 (endgültige Grenze Polens)
- Vertreibung, Folgen, Ursachen, Rückbesinnung
Termin: Dienstag, 27. April 2010 – 15.00 Uhr
Ort: Sanatorium West, Dessauerstraße 1, 12249 Berlin-Lichterfelde-Ost
ÖPNV: S25 Lichterfelde-Ost, Ausgang links zum Metrobus M11 Lange Straße (2min Fußweg) oder X11/117 Lichterfelde-Ost umsteigen in M11 oder 15 min Fußweg. Stadtplan bei berlin.de
Wir freuen uns, Sie bei Kaffee und Kuchen in einer Einrichtung begrüßen zu können, die für Sie ein Zuhause mit allem, was zählt werden könnte. Hier bietet man Ihnen einen Neubeginn, wenn plötzlich nichts mehr ist, wie es war, einen eigenen Wohnbereich und Unterstützung in der Erhaltung der Selbständigkeit.
Eintritt frei!
Herzlich willkommen!
Die neue BSN ist da!
19. April 2010
Die neue Berliner Schlesische Nachrichten (BSN) ist fertig.
Sie können diese gerne auf der entsprechenden Seite herunterladen.
Die Ausgabe 2-2010 enthält wieder viele interessante Artikel und Hinweise auf die Aktivitäten der Landsmannschaft.
Wir möchten hier auf den nächsten Vortrag am
Dienstag, 27. April 2010- 15 Uhr
Alltagsgeschichte Schlesiens
Was Sie nicht in Büchern lesen können
hinweisen sowie auf die beiden Tagesreisen, die jeweils zu bestimmten Aktivitäten nach Görlitz führen.
In dieser Ausgabe hat unser Mitglied aus Fraustadt Raum, aus ihrer Zeit in der schlesischen Heimat zu berichten. Lesen Sie in dieser Mitgliederzeitschrift, welchen Ort das Bild in dem Bericht einnimmt und lassen Sie sich auch in die Frage „Was bedeutet uns Schlesien“ mit hinein nehmen.
Frohe Ostern
4. April 2010
Allen unseren Mitgliedern, Förderern und Freunden möchten wir noch
ein gesegnetes Osterfest
wünschen und hoffen, Sie zur folgenden Ausstellungseröffnung begrüßen zu können:
“Friedensbote – Johannes Paul II.“
Sie wird bis zum 7. Mai 2010 zu sehen sein in der
Galerie Beletage bei VOX Möbel
Genthiner Str. 36, 10785 Berlin-Schöneberg [Stadtplanlink].
TV Sendungen
2. April 2010
Gern leiten wir diese Mitteilung auch an unsere Mitglieder weiter und hoffen darauf, dass möglichst viele sich dieser Hinweise bedienen.
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Es lohnt sich eventuell schon, am 3.4.2010 – 11.30 Uhr in das NDR Fernsehen zu schauen. Sie werden mit mareTV zur Danziger Bucht mitgenommen. Lesen Sie, was dazu beschrieben wird.
NDR | 6. April 2010 | 11:30 Uhr
„Böhmen – Land der hundert Teiche“, Verantwortliche: Michael Schlamberger, Jiri Petr. Lesen Sie auf der folgenden Seite, was der Sender dazu schreibt.
3SAT | 6. April 2010 | 20:15 Uhr
„Der 2. Weltkrieg“ Hitler unterwirft Europa | A/D 2010, (1/5)
3SAT | 7. April 2010 | 20:15 Uhr
„Der 2. Weltkrieg“ Sterben für Hitler | A/D 2010, (2/5)
3SAT | 7. April 2010 | 23:15 Uhr
„Königsberg – Ferne, fremde Heimat“ | Dokumentation, D 2005
3SAT | 8. April 2010 | 20:15 Uhr
„Der 2. Weltkrieg“ Die Gehorsamen | A/D 2010, (3/5)
3SAT | 9. April 2010 | 20:15 Uhr
„Der 2. Weltkrieg“ Verfolgt, verschleppt, vernichtet | A/D 2010, (4/5)
3SAT | 11. April 2010 | 20:15 Uhr
„Der 2. Weltkrieg“ Gipfelstürmer und Wüstenfüchse | A 2009, (5/5)
anschließend
ARTE F | 14. April 2010 | 21:05 Uhr
„Niemals vergessen“ Was Diktaturen Menschen antun.
(Frankreich, 2009, 91mn) Dokumentation, Regie: Pierre Beuchot
Wiederholungen: Keine Wiederholungen
3SAT | 14. April 2010 | 23:15 Uhr
„Königsberg – Ferne, fremde Heimat“ Dokumentation, D 2005
BAYERN | 19. April 2010 | 22:30 Uhr
„Hitlers betrogene Generation“ Kriegskinder in Bayern
MDR | 20. April 2010 | 22:05 Uhr
„Kriegskinder“ | Dokureihe, D 2009
3SAT | 21. April 2010 | 15:00 Uhr
„Königsberg – Ferne, fremde Heimat“ | Dokumentation, D 2005
SWR | 21. April 2010 | 22:30 Uhr
„Auslandsreporter“ Die Zillertaler in Chile | Reportagereihe
SWR | 22. April 2010 | 23:00 Uhr
„Kriegskinder“ | Dokureihe, D 2009
RBB | 23. April 2010 | 12:30 Uhr
„Deutscher Pass – Russische Seele“
Diese Hinweise finden Sie auch unter http://www.bdvbund.de, der Website des Bundes der Vertriebenen.
Kulturzeit extra | 25.04.2010 | 19.10 Uhr
Berlin – Breslau – Aufbruch in ein neues Europa
Ein deutsch-polnischer Thementag, bei dem Sie in zahlreichen Dokumentationen, Reportagen und Spielfilmen über Missverständnisse aufgeklärt werden und stellt lang gehegte Vorurteile auf den Prüfstand. Schauen unseren Hinweis an.
PHOENIX | 26. April 2010 | 02.15 Uhr
Auf der Kurischen Nehrung
In der Nacht zu Dienstag, läuft ein Film von Wolfgang Wegner aus dem Jahr 2006 (ca. 45 Min.).
Lesen Sie, was unsere Mitarbeiter an Informationen zusammengetragen haben.